Anwalt THC Bayern
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- 30. Juli
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Ihr Anwalt bei THC-Nachweis im Straßenverkehr – rechtliche Unterstützung in Bayern
Ein positiver THC-Nachweis im Straßenverkehr kann schwerwiegende Konsequenzen haben – selbst dann, wenn keine akute Fahruntüchtigkeit vorliegt. In Bayern reagieren Polizei und Fahrerlaubnisbehörden besonders streng, wenn es um den Verdacht auf Drogen am Steuer geht. Als Anwalt mit Schwerpunkt auf Verkehrsrecht und Fahrerlaubnisrecht unterstütze ich Sie kompetent, wenn Ihnen der Konsum von Cannabis im Zusammenhang mit dem Führen eines Fahrzeugs vorgeworfen wird.
Viele Betroffene wissen nicht, dass bereits geringe Mengen THC im Blut – selbst Tage nach dem Konsum – zu einem Bußgeld, Punkten, einem Fahrverbot oder gar dem Entzug der Fahrerlaubnis führen können. In vielen Fällen wird zusätzlich eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet. Ich prüfe für Sie, ob der THC-Vorwurf rechtlich haltbar ist, ob die Blutentnahme rechtmäßig war und ob ein Zusammenhang zwischen Konsum und Fahrt tatsächlich nachgewiesen wurde. Besonders bei medizinisch verordnetem Cannabis ist eine differenzierte rechtliche Einordnung erforderlich.
Ich vertrete Ihre Interessen gegenüber Polizei, Staatsanwaltschaft, Fahrerlaubnisbehörden und vor Gericht – mit dem Ziel, unberechtigte Maßnahmen abzuwenden, die Fahrerlaubnis zu sichern oder eine Wiedererteilung vorzubereiten. Als Anwalt in Bayern – mit Erfahrung in München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und weiteren Regionen – kenne ich die spezifischen Anforderungen und regionalen Unterschiede bei der Anwendung des Fahrerlaubnisrechts.
Verlassen Sie sich auf professionelle rechtliche Hilfe – wenn ein THC-Vorwurf Ihre Mobilität gefährdet.


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