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Rechtsanwalt Cannabismedikation Straßenverkehr Bayern

Der Umgang mit ärztlich verordneter Cannabismedikation im Straßenverkehr ist rechtlich komplex. Zwar dürfen Patienten mit gültigem Rezept Cannabis in Bayern einnehmen, dennoch führt die Teilnahme am Straßenverkehr häufig zu Problemen. Polizei und Fahrerlaubnisbehörden reagieren oft sensibel, wenn THC im Blut nachgewiesen wird. Schnell steht der Vorwurf der Fahruntüchtigkeit oder der Verdacht des Missbrauchs im Raum – mit möglichen Konsequenzen wie Fahrverbot, Führerscheinentzug oder der Anordnung einer MPU.


Ein spezialisierter Rechtsanwalt für Cannabismedikation im Straßenverkehr in Bayern kennt die aktuelle Rechtslage sowie die Rechtsprechung zu Grenzwerten und Eignungsfragen. Er prüft, ob die Einnahme rechtmäßig erfolgt ist, ob Messungen korrekt durchgeführt wurden und ob die Fahrerlaubnisbehörde ihre Entscheidungen rechtlich sauber begründet hat. Ziel ist es, ungerechtfertigte Maßnahmen abzuwehren und die Mobilität der Betroffenen zu sichern. Gerade für Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen auf ihre Cannabismedikation angewiesen sind, ist eine kompetente anwaltliche Vertretung von besonderer Bedeutung.

 
 
 

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